Positionen

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Brandmauer gegen Rechts

Die Lage in Deutschland und Europa ist alarmierend: Rassismus, Antisemitismus und menschenfeindliche Narrative nehmen zu – das führt zu Ausgrenzung, Hass und Angst. Die Waldjugend unterzeichnete den Aufruf, um die Demokratie und ein solidarisches Miteinander zu verteidigen.

Es ist unsere gemeinsame Verantwortung als Zivilgesellschaft ein solidarisches Miteinander zu verteidigen. Deshalb haben wir als Bundesverband der Deutschen Waldjugend im Januar 2023 den Aufruf der Initiative Hand in Hand unterzeichnet, am 03. Februar mit einer großen Aktion um das Bundestagsgebäude ein Zeichen gegen Rechts zu setzen.

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Ältere Positionen

Lauterbacher Positionierung

Wir fördern die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hin zu einem wachen, toleranten und nachhaltigen Leben in Gemeinschaft und Umwelt. Wir treten für Menschenwürde, Freiheit und Demokratie ein, völkisch-nationale bis rechtsextreme Einstellungen haben in der Waldjugend keinen Platz.

Mannheimer Resolution

1993 unterzeichnete die Waldjugend mit vielen anderen jugendbewegten Gruppen die Mannheimer Resolution und spricht sich damit klar gegen Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit aus. Die Resolution ist eine Reaktion auf die rechtsextreme Gewaltserie in den 1990er-Jahren in Deutschland.

Aachener Stellungnahme

Die Waldjugend lehnt jegliche Form des Machtmissbrauchs ab. Wir verpflichten uns, die Kinder und Jugendlichen in unserem Verband vor negativen Einflüssen zu schützen und sie in ihrer Selbstbestimmung und Selbstentfaltung zu bestärken.

Appell an die Jugendburg Ludwigstein

2013 unterzeichnete die Waldjugend den Appell mit der Forderung das Konzept der Offenen Burg Ludwigstein zu überdenken, um völkisch und nationalistisch gesinnten Gruppen keinen Raum auf der Burg zu geben.

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